Der Landesfrauenrat hat seinen Geschäftsbericht zur Mitgliederversammlung am 10. November 2012 vorgelegt. In einer Pressemeldung nimmt er zudem mit völligem Unverständnis zur Kenntnis, dass in Nordrhein-Westfalen einer vergewaltigten Frau die notwendige Hilfe verweigert wird, die ihr nach Gesetz und Moral zusteht. Für die Vorsitzende des FrauenRat NRW, Dr. Patricia Aden, müsse – unabhängig von der religiösen und gesellschaftlichen Überzeugungen für jedes Vergewaltigungsopfer - eine umfassende und niedrigschwellige Hilfe von Ärzten, Polizei und Staatsanwaltschaft erreichbar sein.